ISDN-Master II

von
Thomas Heinrich

ISDN-MasterII Bild © 1997 ith

(Es steht ein Glossar mit Begriffserklärungen zur Verfügung.)

Amiga und ISDN

Das Angebot von ISDN-Adaptern für Amiga-Computer ist nicht sehr reichlich bestückt. Zwar gibt es einige externe ISDN-Adapter, die man problemlos auch am Amiga verwenden kann, aber dann erfolgt der Anschluß über die serielle Schnittstelle - und die ist bekanntlich nicht die Schnellste.

Um einen ISDN-Adapter über die serielle Schnittstelle einigermaßen effizient anzusprechen, benötigt man eine Schnittstellengeschwindigkeit von mindestens 115 kBit/s. Zu viel für einen Amiga ohne serielle HighSpeed-Karte.

Die einfachste und schnellste Lösung ist ein ISDN-Adapter für den Zorro-Slot (beim Amiga 1200 für den PCMCIA-Port; ich beziehe mich allerdings im folgenden auf die Zorro-Version der ISDN Master II).

Eingesetzt werden kann die ISDN Master II in jeden Zorro-II/III Slot, also serienmäßig in die Amigamodelle 2000, 3000(T) und 4000(T). Ob auch Towerlösungen für die anderen Amigas in Frage kommen, kann beim jeweiligen Hersteller des Towers erfragt, oder in einschlägigen Tower-Kompatibilitätstests nachgelesen werden. Mir ist es leider nicht möglich, eine solche Konfiguration zu testen.

Der Hersteller der ISDN Master II ist die Firma "ith". Es lohnt sich, einmal auf der Homepage der Firma vorbeizusurfen und die Preise zu vergleichen. Allerdings ist hier auch etwas Vorsicht geboten: Die Homepage wurde seit dem 14. April nicht mehr gepflegt.

Grundvoraussetzung für die ISDN Master II ist also ein Amiga mit mindestens einem freien Zorro-II Slot und natürlich ein ISDN-Anschluß. Da die Karte autokonfigurierend ist, ist auch mindestens Kickstart 1.3 Pflicht. Moderne Software gibt es für dieses Betriebssystem natürlich nicht mehr, weshalb also Kickstart 2.0 oder höher angeraten ist.

Die mitgelieferten Programme setzen sowieso Kickstart 2.0 voraus, außerdem einen 68020 Prozessor, 512 kB freies RAM und eine Festplatte. Das sind die absoluten Mindestanforderungen, vor allem mehr RAM sollte schon sein, um vernünftig arbeiten zu können. Um heute DFÜ mit den gängigen Programmen betreiben zu können, sollte man schon 4 MB Fast-RAM zur Verfügung haben. Das gilt umso mehr, wenn man vor hat, sich ans Internet anzuschließen.

Die Deutsche Telekom besteht außerdem auf noch weiteren Voraussetzungen. Es darf in Deutschland kein Gerät am Kommunikationsnetz der Telekom betrieben werden, das dafür nicht zugelassen ist. Die ISDN Master II besitzt die BZT-Zulassung für Deutschland und das CE-Zeichen, das den Betrieb auch im restlichen Europa zuläßt.

Die ISDN Master II / ZII

Die ISDN Master II ist eine Karte mit voller Länge, versperrt also auch einen ISA-Slot oder den Videoslot, je nach Installation. Überwältigend sind die Anschlußmöglichkeiten: Der ISDN-Bus ist durchgeführt, es können also auch noch weitere ISDN-Geräte nach der ISDN Master II angeschlossen werden.

Ein Telefonhörer oder ein Headset können ebenfalls angeschlossen werden. Für das Headset benötigt man allerdings die Telefonerweiterung "Arcofiexp". An diese kann man auch ein Mikrofon und einen Lautsprecher zum Freisprechen anschließen. Daneben erhält man so nebenbei auch einen Mono-Sampler.

Auch die interne Erweiterung ist gut: Zwei Erweiterungsports lassen sich mit Modulen aufrüsten - zur Zeit gibt es jedoch nur ein Telefonmodul zu kaufen, das aus der ISDN Master II ein vollwertiges Telefon machen soll. Der zweite (digitale) Port ist auf meinem Exemplar noch nicht einmal mit einem Stecker versehen, also wird wohl auch keine Erweiterung dafür in Arbeit sein.

Lieferumfang

Zwei Disketten, ein Handbuch, ein Faltblatt zu Miami und AmigaOnline, zwei Blätter mit der ausgedruckten FAQ-Liste und die Karte selbst. Die Verpackung war zwar innen mit antistatischem Schaumstoff gepolstert, die Karte selbst aber nicht in einer antistatischen Tüte. Also extreme Vorsicht beim Öffnen des Kartons, möglichst nicht die Karte berühren. Erst an ein geerdetes Metallteil wie z.B. ein Wasserrohr fassen, um sich zu entladen!

Installation der Karte

Die Installation ist recht einfach: Amiga aufschrauben, freien Zorro-Slot suchen, Karte einstecken, Amiga wieder zuschrauben. Aber halt, so einfach ist es leider doch nicht. Vor dem Zusammenschrauben sollte man unbedingt einen Funktionstest durchführen.

Aufpassen muß man außerdem beim Einsetzen der Karte. Da die ISDN Master recht schmal ist, verwindet sie sehr leicht. War in einem Zorro-Slot noch nie eine Karte eingesetzt, ist normalerweise sehr viel Kraft erforderlich, um das erste Mal eine einzusetzen. Die ISDN Master kann hier sehr leicht zerbrechen.

Bei meinem Mikronik-Tower gab es zusätzlich das Problem, daß die Karte nicht sauber ins Slotblech passte. Das ist ein Problem des Towers, nicht der Karte. Die Karte ist zwar flexibel genug, um sie mit der Schraube am Slotblech zu fixieren, jedoch rate ich dringendst davon ab. Die ISDN Master wird dabei gebogen, und wenn sich dann im Betrieb Bauteile erwärmen, kann es sein, daß diese sich von der Platine lösen, oder Risse in den Leiterbahnen verursachen. Solche Fehler sind schwer zu finden und meist irreparabel.

Aber auch sonst gibt es noch zwei Stolperfallen:

Die erste Hürde besteht darin, daß man Interrupt 2 oder 6 belegen kann. Auf dem Amiga sollte man mit so einer Frage eigentlich gar nicht belastet werden, schließlich gibt es AutoConfig®. Laut "ith" kann ein alter GVP-Festplattencontroller Probleme am Interrupt 6 verursachen, genauso können Fehler auftreten, wenn der ISDN Master und die serielle Schnittstelle gleichzeitig arbeiten. Zumindest das letzte Problem deutet auf leichte Kompatibilitätsprobleme der Hardware der ISDN Master hin.

Das Handbuch sagt zum Thema Interrupt, daß 6 voreingestellt sei. Meine Karte war jedoch auf 2 eingestellt, was auch logischer ist, denn so geht man den zuvor beschriebenen Problemen auf jeden Fall aus dem Weg.

Die zweite Hürde stellt die Polarität der angeschlossenen ISDN-Geräte dar. Alle Geräte müssen gleich gepolt sein, zu diesem Zweck kann man auf der ISDN Master die Polung mittels zweier Steckbrücken vertauschen. Sollte die Karte nicht einwandfrei laufen, kann man hier probieren, ob die Polung etwas damit zu tun hat. Bei mir traten aber keine Probleme auf, obwohl sich die ISDN Master den ISDN-Anschluß mit einer Telefonanlage teilt.

Das Handbuch

Um es vorwegzunehmen: Es ist keine große Hilfe. Am besten gibt das ausgedruckte FAQ Auskunft, mit dessen Hilfe man tatsächlich Miami ohne Mühe dazu überreden kann, eine Verbindung zum Internet herzustellen - vorausgesetzt natürlich, man hat einen Account.

Das Handbuch beschreibt nur drei Dinge recht ausführlich: Die Installation, die emulierten AT-Kommandos des "fossil.device" und die Telefonsoftware "Wilhelm Tel". Letztere benötigt zur einigermaßen komfortablen Funktion das Telefonmodul, das mit knapp 50 DM extra zu Buche schlägt.

Die Software der ISDN Master II

Kompatibitität:
Fast die gesamte Software läuft auf meinem Amiga. Laut "ith" wird jedes Kickstart ab 2.0 unterstützt. Die Bedienoberflächen sind auch so ausgelegt, das heißt, sie nutzen nicht alle Möglichkeiten des Kickstart 3.1, was man ihnen sofort ansieht, sind aber leicht zu durchschauen und Style-Guide-gerecht.

AmigaOnlinePPE:
Dies ist ein BTX-Decoder, der ISDN in dieser Spezialversion gar nicht unterstützt. Diese lizensierte Version von AmigaOnline plus läßt nur eine Einwahlgeschwindigkeit von 2400 (!!!) Baud zu. Wie ich finde, eine Zumutung.

Zudem unterstützt er nur CEPT, also nicht das grafisch um Längen bessere KIT. Zudem ist die Oberfläche vom Amiga Style Guide weitgehend unbeeindruckt. Mit Abstand das schwächste Stück Software zur ISDN Master.

Miami V1.1 und Voyager 1.0:
Demoversion der bekannten Software für den Internetzugang. Voyager ist außerdem PD, also eine kostenfreie Vollversion. Eine nette Dreingabe, die allerdings durch die völlig veralteten Versionen ziemlich eingeschränkt wird.

Das capi20.device:
Das CAPI der ISDN Master II unterstützt den Standard nach Version 2.0. Dies ist im Augenblick auch die aktuelle Version. Außerdem werden alle wichtigen ISDN-Protokolle unterstützt, wie HDLC, X.75, V.110, BTX und EuroISDN.

Daneben können acht ISDN Master II-Karten gleichzeitig von dem Device verwaltet werden, was natürlich höchstens für eine aufwendige Mailbox in Frage kommt. Rechnet man für jede Karte einen ISDN-Anschluß, hat man 24 Rufnummern, und knapp 400 DM im Monat weniger im Geldbeutel.

Verwendet wird das capi.device von Kommunikationsprogrammen, die direkt und ohne Umweg das ISDN-Gerät ansprechen, z.B. um die beiden Kanäle zu bündeln. Im Klartext heißt das, auf dem Amiga verwendet es eigentlich niemand.

Das fossil.device:
Die meisten (sprich: alle) Kommunikationsprogramme des Amiga verstehen nur die Modemsprache (Hayes-Befehlssatz oder auch AT-Kommandos).

Das fossil.device ist nun dafür zuständig, diese Modembefehle abzufangen und in für ISDN-Geräte verständliche Kommandos umzuformen. Zusätzlich bekommt man so natürlich direkten Zugriff auf die Useraktionen und kann sie mitprotokollieren. Das fossil.device bietet daher auch ein Gebühren-Logfile.

Das iwan.device:
Diese Software wurde zwar versprochen, ist aber auf keiner der beiden Disketten zu finden. Statt dessen findet sich die Demoversion von Miami in der Version 1.1 und der WWW-Browser Voyager Version 1.0 (Public Domain) auf den Disketten. Überhaupt macht die gesamte Gestaltung des ISDN Master den Eindruck, als wäre seit einem Jahr nichts mehr an Hard- und Software getan worden, was auch die Versionsnummern von Miami und Voyager nahelegen.

Das iwan.device kann man aber per FTP von "ith" abrufen. Das Device ermöglicht es einer entsprechenden Software, Amigas mit ISDN-Master-Karten in ein TCP/IP-Netz einzubinden, ist also nur für vernetzte Rechnersysteme sinnvoll, die außerdem räumlich weit getrennt sind (Isdn Wide Area Network = IWAN). Die Shareware kostet 40 DM, ist aber seit einem Jahr nicht weiterentwickelt worden.

WilhelmTel II:
Ein Telefonprogramm, das auch als Anrufbeantworter fungieren kann. Es bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Adressen, Gebühren, Klingelsignale, Wartemusik und dergleichen mehr zu konfigurieren, benötigt dazu allerdings das Telefonmodul. Ohne dieses ist es noch als Anrufbeantworter von Nutzen. Ich persönlich sehe keinen Sinn darin, den Amiga tagaus-tagein laufen zu lassen, um keinen Anruf zu verpassen. Ein ganz normaler Anrufbeantworter ist um Längen effektiver und letztlich auch billiger.

Diverse Tools:
StateMon - Zeigt den Zustand des ISDN-Busses als Modem-Zustandsleuchten an. Recht nützlich, da ISDN keinen Wählton von sich gibt, wie ein Modem. Man sieht sofort, ob man noch Online ist, oder nicht.

IMon - Fertigt einen Mitschnitt einer Online-Session an, mit vielen detaillierten Informationen, die wohl den Wenigsten etwas sagen werden und auch die Wenigsten brauchen werden.

ISDNPrefs - Gutes Voreinstellerprogramm für das "fossil.device". Leider fehlt jegliche Dokumentation dazu, so daß man sehr oft raten oder ausprobieren muß, welche Funktion von welcher Einstellung beeinflußt wird.

Unterstützung

Es existiert eine FAQ-Liste zum Thema ISDN Master II, aus der man herauslesen kann, daß die Karte z.B. nur im ersten Slot eines A1200-Towers von RBM richtig funktioniert, wie man mit Problemen mit dem TCP-Stack Miami fertig wird und daß der A600 zu wenig Rechenpower für die Karte hat. Diese Liste liegt sogar ausgedruckt der ISDN Master bei.

Für Programmierer gibt es eine Beschreibung der CAPI-Schnittstelle, dummerweise jedoch gemischt in deutsch und englisch dokumentiert. Anwendungen für die ISDN Master II sind deshalb wohl eher von deutschsprachigen Programmierern zu erwarten...

Die Beschreibung der Programmierung ist jedoch übersichtlich und von jedem Programmierer mit etwas C- und AmigaOS-Erfahrung zu bewältigen, sogar ein Beispielprogramm ist vorhanden.

Zugänglich ist diese Unterstützung für jeden, auch ohne im Besitz der Karte zu sein, unter ftp://ftp.ithnet.com/support/amiga/ISDN-MasterII/. Dort findet man auch die FAQ-Liste in der neuesten Version.

Zubehör gegen Aufpreis

Ein "Telefonie-Modul" mit Namen "arcofiexp" (Bezeichnung von PPE/ith), das die ISDN Master II vom Anrufbeantworter zum vollwertigen Telefon aufrüsten soll. Preis: 49 DM

Bewertung

Als erfahrener Anwender kann ich die Karte als "gut" bewerten, als Einsteiger müsste ich sagen: "mangelhaft". Wenn man sich etwas in der Materie auskennt, sind die Stolperfallen, die durch die mangelnde Produktpflege ausgelegt sind, recht leicht zu umschiffen. Als Neuling wird man zwangsläufig Dauergast der Hotline sein.

Positiv:

Relativ leichter Einbau, erwartungsgemäß hohe Geschwindigkeit, gute Unterstützung auch für Programmierer und genug Software für den Soforteinstieg in die DFÜ.

Auch exotische Hard- und Softwarekombinationen sind kein Problem. Der ISDN-Bus ist durchgeführt, viele Zusatzfunktionen sind vorhanden, bzw. können nachgerüstet werden.

Negativ:

Sicherheitsmängel: Die Karte war nicht einmal in eine antistatische Tüte gepackt.

Die Dokumentation zur mitgelieferten Software ist teils sehr ausführlich, aber teils auch gar nicht vorhanden. Für Anfänger schlicht unzumutbar.

Die Einstellung der Interrupts ist nicht Amiga-like und darüber hinaus unnötig.

Empfehlung

Wer derzeit mit dem Gedanken spielt, auf ISDN umzusteigen, der ist mit der ISDN Master II sicher gut bedient, zumal die Einrichtung des Anschlusses über eine Drittfirma wie "PPE" einen Preisvorteil von 33 % gegenüber dem normalen PPE-Verkaufspreis der ISDN Master II bringt. Gegenüber dem Verkaufspreis direkt über "ith" spart man immerhin noch 13 %.

Achtung: Der manchmal propagierte Wegfall der Bereitstellungsgebühr von 100 DM ist eine Ente. Diese Gebühr wird von der Telekom immer erhoben, wenn ein Anschluß umgestellt oder eingerichtet wird. Auch Telekom-Partner haben hier keinen Verhandlungsspielraum. Der Anreiz, ISDN über eine Drittfirma anzumelden, liegt rein im Preisvorteil der Hardware begründet.

Möchte man zusätzlich noch einen T-Online Zugang haben, kann man durch die Ausführung über "PPE" oder andere Firmen 50 DM Anmeldegebühr sparen.

Verglichen mit den PC-Karten kostet die ISDN Master II etwas mehr, bietet aber immerhin den gleichen Funktionsumfang. Wer z.B. über Siamese, oder einem lokalen Netzwerk mit einem PC vernetzt ist, der sollte lieber auf die PC-Varianten zurückgreifen, obwohl mir dort einige Installationsprobleme bei manchen Karten zu Ohren gekommen sind.

Da aber die meisten wohl nur ihren Amiga zu Hause stehen haben dürften, kann man sagen: Hat man eine schnelle serielle Schnittstellenkarte, ist man mit einem externen ISDN-Adapter besser bedient. Die kosten zwar genauso viel, sind aber mobiler und versperren keinen Zorroslot, die z.B. im A4000-Desktop viel zu schnell alle belegt sind.

Hat man keine schnelle serielle Schnittstelle, ist die Einsteckkarte von Vorteil. Zusätzlich hat man mehr Platz auf dem Schreibtisch, als bei einem externen Adapter.

Will man die schon vorhandenen Analoggeräte weiterverwenden - z.B. Telefon, Faxmodem - bietet sich außerdem ein TA-Adapter (Telefonanlage) an. Hier bietet die ISDN Master II durch den durchgeführten ISDN-Bus einen Vorteil, wenn man noch mit ISDN-Geräten erweitern will. TA-Adapter gibt es ab 189 DM aufwärts.

"Testkonfiguration"

Produkt:ISDN-Master II/Zorro2Hersteller:ith³
Art:passive ISDN-KarteVersion:1.917
Preis:299 DM / 229 DM / 199 DM ¹ + VPBez.Quelle:PPE²
Leistungsfähigkeit:1
Benutzerfreundlichkeit:3
Dokumentation:3
Preis-/Leistung:2
Gesamt:2

¹ 299 DM im Einzelverkauf über "PPE",
229 DM im Einzelverkauf über "ith",
199 DM im Paket mit der ISDN-Anmeldung über PPE; jeweils ohne Telefonmodul

²
PPE (Performance Peripherals Europe)
Silcherstraße 16
D - 53332 Bornheim
Tel. 02227 912097
Fax: 02227 3221
³
ith Kommunikationstechnik GmbH
Reiterstraße 24
D - 94447 Plattling
Tel. 09931 9188 0
Fax: 09931 9188 44


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